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In 6 Sekunden alles sagen – Twitters „Vine“ ausprobiert

Dem Nachwuchs sieht man ja meistens die Gene der Eltern an – so auch im Fall von Twitters neuem Kind: Beim New Yorker Social-Video-Blogging-Dienst Vine, den es erst seit ein paar Tagen gibt, dreht sich alles um die Kürze. Nur muss man sich hier nicht auf 140 Zeichen beschränken, sondern auf 6 Sekunden Video.

Die App, die es bisher nur für iOS gibt (also für iPhone, iPad, iPod), nimmt kurze Video-Sequenzen auf, die dann auf deinem Vine- und Twitter-Account im Loop zu sehen sind. Die Idee ist eine Plattform wie Instagram zu schaffen – aber statt mit Fotos kommuniziert man hier mit bewegten Bildern. Optional kann man noch den Standort und einen kurzen Text eingeben. Ich bin gespannt, ob das Konzept aufgeht. Allerdings gibt es direkt zum Start des Dienstes schon Zickenkrieg mit Facebook. Das Social Network sperrte Vine kurzzeitig einfach aus.

Wie ihr unten sehen könnt, habe ich Vine heute schon intensiv ausprobiert. Vielleicht mit eher mäßigem Erfolg – aber hey, so viel kann ich schon sagen: Es macht wirklich Spaß!

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